Ein wunderschönes Herbstwochenende mit Temperaturen um 16° (Plus!!!), ein schwacher Wind, der sich im Laufe des Nachmittags bis zur Windstille abflaute - was braucht es mehr, um auf dem Modellflugplatz Entspannung zu finden.
Innerhalb kurzer Zeit füllte sich unser Parkplatz.
Auch der Fahrradständer war mit Rainers Helibike besetzt.
Auch wenn er - etwas ungewohnt - diesmal mit einem Heli mit halber Rotorblattbreite wie gewohnt kam.
Kein wunder, dass auch der Modelltisch schnell belegt war.
Diese Habu sollte noch an dem Wochenende den Besitzer wechseln.
Nachdem Mannfred (unfreiwillig) seiner Messerschmitt die Freiheit gegeben hatte
Konnte er sich am Abend schon über seine neue Habu freuen. Die Messerschmitt hatte ein nachsehen und ließ sich gegen Abend dann doch noch finden.
Die neue Bandit von Daniel.
Werner macht seinen Heli startklar.
Ich hatte meine neue Me163 am Start. Was in dem Testbericht der FMT nicht steht: Man kann das Modell unglaublich oft in den Boden werfen, ohne das was kaputt geht. Unkaputtbarer ist wohl nur noch eine Skyfighter - und natürlich die legendäre österreichische Pudelmütze, die selbst einen Sturz aus 10Metern nachweislich schadlos übersteht. Nachdem ich den Schwerpunkt dann etwas nach vorn genommen hatte, ließ sich auch meine ME starten und fliegen (sonst hätte ich langfristig wohl Räder dran gemacht, wenn das Teil den Boden so sehr liebt).
Hier kommt die ASW wieder rein geschwebt.
Daniel beim Feintuning seiner ASW. Am Sonntag gab es dann doch noch Aufregung, als wir gemeinsam den Himmel nach dem schicken Teil absuchten. Aber auch hier wurden wir fündig und der Segler konnte wieder sicher gelandet werden. Ein Schreck war es trotzdem.
Sebasians Luftquirl war auch dabei und zeigte mehrere schöne Kunstflugeinlagen.
Werner hatte eine Rarität dabei.
Diese Bilder sagen alles:
Na ja und ganz oben flog dann auch noch ein Vorbild-Flieger als Original herum.
